Auch Julian testete am Wochenende seine Form,
vernachlässigte allerdings das Radfahren.
Beim Swim & Run Köln am Fühlinger See ging er über 1 km
Schwimmen und 7 km Laufen an den Start.
Und es war kalt! Doch die 17 Grad Wassertemperatur machten
Julian wenig aus und so legte er eine solide Schwimmzeit hin. Doch kaum aus dem
Wasser passierte das, wofür ein Testwettkampf dieser Art da ist. Der Wechsel
war das erste Problem, denn Julians Kreislauf wollte nicht glauben, dass es
außerhalb des Wasser mit 14 Grad und Wind noch mal drei Grad kälter war!
Schwindelattacken sorgten auf dem unebenen Rasen für wenig Standfestigkeit und
dementsprechende Probleme.
Die ersten Kilometer hieß es dann: Warm werden! Nach gut
vier Kilometern war alles einigermaßen normal und das Rennen konnte gut beendet
werden.
Mit Platz 4 in der Gesamtwertung konnte Julian zufrieden
sein, aber wichtiger war die Erfahrung, die er im ersten Wettkampf des Jahres
sammelten konnte!
Eine Woche später ging es dann in Köln-Vogelsang beim Mailauf an den Start.
Den 10 Kilometer-Lauf nutzte Julian seine Form und Ausdauer zu testen. Das Rennen ging über 4 Runden á 2,5 km durch den Kölner Stadtteil und bei warmen 25 Grad galt es auch der Wärme zu widerstehen.
Julian ging das Rennen schnell an, etablierte sich im vorderen Feld und lief konstant - bis Kilometer 8, dann kam der leichte Einbruch der leider drei Plätze kostete, was allerdings Nebensache war.
Nach exakt 38 Minuten wurde das Ziel als siebter erreicht, was eine gute Zeit, aber gefühlt noch ausbaufähig ist.
Eine Woche später ging es dann in Köln-Vogelsang beim Mailauf an den Start.
Den 10 Kilometer-Lauf nutzte Julian seine Form und Ausdauer zu testen. Das Rennen ging über 4 Runden á 2,5 km durch den Kölner Stadtteil und bei warmen 25 Grad galt es auch der Wärme zu widerstehen.
Julian ging das Rennen schnell an, etablierte sich im vorderen Feld und lief konstant - bis Kilometer 8, dann kam der leichte Einbruch der leider drei Plätze kostete, was allerdings Nebensache war.
Nach exakt 38 Minuten wurde das Ziel als siebter erreicht, was eine gute Zeit, aber gefühlt noch ausbaufähig ist.